Als ob ich es letzte Woche im Pipi gehabt hätte. In Hoffenheim geht was. Und es ging was! 3 Siege in 1 Woche, yeah!
Unser neuer Cheftrainer, präsentiert von SkySportDeutschland, Werner Leuthard, schickte eine leicht modifizierte Startelf ins Rennen. Was zu erwarten war, also diese Veränderung, die erneute Rotation.
Also, das Spiel: die Eintracht war gleich offensiv gut dabei, wollte, drückte, aber sie war eben auch zu fehleranfällig. Chancen: faktisch keine. Hoffenheim aber, und das kann man sagen, war keinen Deut besser unterwegs. Es war tatsächlich ein punkt- und torgleiches Duell, was sich nahezu neutralisierte.
Dann kam Minute 30, Trapp, erstes Lattchen, Fernandes – quasi so was wie die dreifach-hundertprozentige-Chance, uff. Atmen. Minute 40, das zweite und damit doppelte Lattchen. Atmen, atmen, atmen, korken!
Aber dann. Einwurf für die TSG, ca. 70 Meter vom eigenen Tor weg, direkt zu Jovic, der auf Rebic, und der dietmar-hooooooooooooooooooooooppppte (Gnihihi!) ihn einfach fein ins Tor. 0:1, atmen beim Freuen nicht vergessen, korken! Halbzeit.
Was könnte es so schön sein, so ein 0:2, dachte ich mir dann in der Halbzeit. Anpfic, Kostic, Jovic, 0:2, yeah! Gefühlt war das wieder mal diese Woche eine Vorentscheidung. Was folgte waren ein paar Chancen hüben, ein paar drüben.
Und Rebic. Der bereits sinnbefreit wegen Gemecker angezählte Kroate holte sich mit einem noch sinnbefreiteren Trikotzupfer die gelb-rote Karte ab. Kinder, was war ich nervös ab diesem Moment. Aber es sollte gut gehen, dank einer gut sortierten Defensive, einem wirklich guten Torhüter und einer ordentlichen Mannschaftsleistung.
Wenn das Spiel richtig gesackt ist mache ich noch Noten. Morgen. Oder übermorgen. Startet gut in die Woche!