Der Notennachklapp #SGES04

von korken

Huch, da war ja noch was. Wir sind ja noch die Noten schuldig für das großartige Schalke-Besiegen.

Also, los geht’s:

Trapp – im Tor dann auf dem Posten, wenn er gebraucht wurde. Solide, ordentliche Abschläge, gutes Mitspielen.
– 11 Punkte

Abraham – Quirlig und wuselig, gut organisiert, tat das, was er tun musste
– 10 Punkte

Hasebe – wie in den letzten Wochen der Abwehrorganisator, zentral wirklich eine Granate
– 10 Punkte

Ndicka – souverän, unauffällig, praktisch und gut auf dem Platz
– 9 Punkte

de Guzman – unauffällig, was für einen im zentralen Mittelfeld mit dem Blick auf die Defensive ein großes Kompliment ist
– 9 Punkte

Fernandes – siehe auch de Guzman
– 9 Punkte

da Costa – Wirbelwind, schnell, oft zugestellt auf der Außenbahn, deshalb
– 9 Punkte

Kostic – siehe da Costa, jedoch mit dem Vorteil der Toreinleitung
– 10 Punkte

Rebic – Kampfmaschine, mal wieder. Rennt, beackert, vernichtet die Gegner
– 11 Punkte

Haller – im Dreierverbund vorne diesmal, trotz Tor, der Schlechteste auf hohem Niveau
– 9 Punkte

Jovic – mal wieder ein LECKMICHFETT. Mehr sag ich nicht.
– 14 Punkte.

Zu spät gekommen: Gacinovic, Stendera und Tawatha.

Und jetzt ist Länderspielpause. Bleibt uns gewogen.

2 Gedanken zu „Der Notennachklapp #SGES04“

  1. In Zeugnissprache:
    “Trapp – im Tor dann auf dem Posten, wenn er gebraucht wurde. Solide, ordentliche Abschläge, gutes Mitspielen.– 11 Punkte”

    = “glatt 4” bis “4 minus”

    Unabhängig vom heutigen Zeitungsartikel ist Trapp für mich keinesfalls besser als Hradecky und viel zu teuer. Rönnow gegenüber ist der Trapp-Zeitungsartikel heute eine Unverschämtheit.

  2. Die Beine von Jessica,

    Hmm. Trapp ist IMHO schon eine Nummer besser wie einst Hradecky. Hat uns auch noch nicht so viele Punkte gekostet wie ebengenannter. Ob jedoch, und meine Meinung kennst du ja, der Mehrpreis diese Qualitätssteigerung rechtfertigt – da bin ich mir nicht klar. Okay, auch Hradecky kostet jetzt sein Geld. Und ist es auch nicht wert, just my 2 cents.

    Und Artikel über Trapp (und gegen Rönnow) sind in der Tat frech bis anmaßend.

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