#VFBSGE – Festsetzen auf der Überholspur

von UliStein

Europa war vorvorgestern, Liga ist morgen. Nach dem erfolgreich absolvierten Auftritt an der französischen Mittelmeerküste steht als nächstes der Besuch im Schwabenländle bei denen mit dem Brustring an. Und hier gilt es, den in Marseille wieder betretenen Weg des Erfolgs weiter zu beschreiten.

Nach dem ereignisreichen Spiel an der Mittelmeerküste besteht eigentlich nicht viel Grund, die Mannschaft zu ändern, zumal anschließend die nächste Länderspielpause ansteht. Noch dazu hatte man erstmals das Gefühl, dass die giftige Eintracht der letzten Jahre wieder da ist, die eigentlich nie das Gefühl gab, dass man dieses Spiel verlieren könne.

Eine Niederlage gegen den VfB war sowieso in den letzten Jahren eher die Ausnahme als die Regel. Von den vergangenen zehn Begegnungen wurden lediglich zwei verloren, drei endeten Unentschieden und fünf gewann die glorreiche SGE. Die letzte Niederlage war im Februar 2018, als die Eintracht mit 0:1 in Stuttgart verlor.

Gesetzt den Fall, dass die Verletzten Pellegrini und Lenz weiter ausfallen, würde ich wahrscheinlich die gleiche Startelf wie gegen OM bringen, inklusive unseres japanischen Methusalems. Und sollte Pellegrini wieder fit sein, würde ich ihn trotzdem erstmal auf der Bank Platz nehmen lassen, da Knauff das in dem Abwehrverbund wirklich nicht schlecht gemacht hat.

Mit einem Sieg in Stuttgart könnte sich die Eintracht im oberen Mittelfeld festsetzen und eine angenehme Ausgangsposition für die anstehenden englischen Wochen nach der Länderspielpause erreichen.

Also. Morgen gilt es.

Titelbild: Jörg Halisch/Getty Images

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