#SGEFCA – Zeit, dass sich was dreht

von UliStein

Zielgerade. Noch fünf Spiele in der Liga, dann ist auch die Saison 2022/23 schon wieder vorbei. Eine Saison, in der die glorreiche Eintracht eine saustarke Hinrunde und eine (bisher) beschissene Rückrunde spielte, nach 1,8 Punkten pro Spiel in der Hinrunde kamen in den 12 Spielen der Rückrunde nur noch 0,9 Punkte aufs Konto. Die Bilanz eines Absteigers. Fünf Spiele hat die Mannschaft noch, um das desaströse Bild in der Liga etwas aufzuhübschen. Und sie sollte einfach morgen schon damit anfangen.

Und das gegen einen zwar immer unangenehmen, aber in den letzten Jahren gar nicht so ungern gesehenen Gegner, den FC aus Augsburg. Von den letzten zehn Spielen gewann die SGE fünf, zweimal trennte man sich unentschieden, nur drei Spiel wurden verloren. Nicht so schlecht.

Hilft aber alles nichts, wenn sich nicht auf Seiten der Adlerträger etwas deutlich verändert – mehr Durchschlagskraft muss her. Traf man in der Hinrunde noch 2,1 mal pro Spiel stürzte dieser Wert in der Rückrunde auf 1,1 Tore ab. Und von diesen 13 Toren schoss Randal Kolo Muani 7. Wo wären wir eigentlich ohne ihn?

Und es würde sich gegen den FC Augsburg auch anbieten, nicht in den ersten zehn Minuten wieder eines dieser sensationell überflüssigen, zu 99% selbst verursachten Gegentore zu kassieren, das macht den 3:0 Sieg leichter.

Den wir gern mit folgender Aufstellung klar machen dürfen:

Ja ich weiß, Lindström direkt wieder in die Startelf ist ein Risiko, vielleicht doch Aaronson? Kamada halte ich derzeit für mich mehr vermittelbar. Eventuell noch Knauff für Alidou? Wir werden sehen.

Ich erwarte eine klare Angelegenheit. Bin aber nur ich.

Titelbild: Adam Pretty/Getty Images

3 Gedanken zu „#SGEFCA – Zeit, dass sich was dreht“

  1. Uli, Lindström in der Startelf ist kein Risiko sondern ein No-Go. Es reicht für vielleicht 15 Minuten, d.h. der wird in der 80. eingewechselt um entweder das Siegtor zu machen oder das 4:0.

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