#SGERAFC – Nach Papierform klare Sache.

von UliStein

Gruppenerster gegen Gruppenvierter. Zehn Punkte gegen einen Punkt. Drei Siege gegen null Siege. Oder: Eintracht Frankfurt gegen Royal Antwerp Football Club. In diesem Fall kann das Ziel ganz einfach nur lauten Gruppensieg. Ohne wenn und aber. Denn drei Punkte heute bedeuten den Gruppensieg und den direkten Weg in die nächste Runde. Und dabei spielt es dann keine Rolle, wie Piräus spielt. Manche Sachen können so einfach sein.

Genauso wie die Aufstellung. Nach drei (Auswärts-)Siegen in Reihe könnte man davon ausgehen, dass Mannschaft und Trainer ein System gefunden haben. Überraschender Weise (hüstel) ist es das System, in dem sich die Mannchaft seit Jahren am wohlsten fühlt. Dreierkette hinten, starkes zentrales Mittelfeld, gut besetzte linke Seite, nicht ganz so gut besetzte rechte Seite, einer oder zwei Stürmer vor einem oder zwei zentralen Spielern.

Heute erneut ohne Hinteregger, dafür ist Paciencia wieder eine Option für den Kader, ebenso wie der Kapitän Sebastian Rode. Der Rode, der in der Pressekonferenz alle Fragen zu seinem von denen mit dem besten Sportteil und anderen thematisierten Karriereende sehr souverän abgebügelt hat. Es bleibt spannend. Für mich heute die Aufstellung des Tages:

Spannend ist dann noch die Frage, wie viele Zuschauer es wohl heute Abend ins Stadion schaffen. Kollege korken unkte 8000, ich glaube ja eher an 12k plus x. Wir werden es sehen. Egal, ob 8 oder 12:

Bleibt gesund, Leute.

Titelbild: Dean Mouhtaropoulos/Getty Images

2 Gedanken zu „#SGERAFC – Nach Papierform klare Sache.“

  1. “Kollege korken unkte 8000, ich glaube ja eher an 12k plus x”, nein nein, mein lieber UliStein!

    Ich unkte das mitnichten für heute. Ich nannte die Kennziffer für das Spiel gegen Union am Sonntag, da sind nicht einmal so viele Karten verkauft wie für das Spiel heute.

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