#SGEFCU – Zentrale Frage

von UliStein

Der Endspurt beginnt. Noch acht Spiele bis zum Saisonende am 18. Mai, fünf Heimspiele und dreimal auswärts, stellen die Zielgerade der Saison dar. Aber Obacht, das Programm hat es in sich. Die Eintracht darf noch gegen die drei Erstplatzierten, den fünften, siebten, zehnten und heute gegen den Dreizehnten, Union Berlin, antreten. Kurz: knackig.

Ziel ist, die erreichte Position zu verteidigen und mit Platz sechs wieder die Teilnahme an einem der europäischen Wettbewerbe zu sichern. Eher unwahrscheinlich, dass nach oben noch was geht, die Augen sollten eher nach hinten gerichtet sein. Da sind mit Hoffenheim, Freiburg und Augsburg noch drei Teams in Lauerstellung, die es gilt auf Abstand zu halten. Deshalb ist es ganz klar, Union Berlin muss man schlagen, das ist ein Pflichtsieg auf dem Weg nach Europa.

Personell ist die Geschichte durchaus interessant. Buta ist gesperrt, Rode nach wie vor verletzt, und wer dem Trainer in der Pressekonferenz lauschte, weiß, dass Larsson mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch ausfällt. Bedeutet eine neu formierte Zentrale. Dino Toppmöller nannte als erste Alternative Dina Ebimbe, den er neben Skhiri stellen könnte. Dazu nannte er noch Ekitike als Startelfkandidaten, womit sich das ganze zum Beispiel so, im 4-3-3 aufstellen könnte:

Aber egal wer spielt, eine Begegnung gegen Union ist immer auch eine Frage der Einstellung und des sich behaupten Wollens. Dinge, die die Eintracht in den letzten Spielen eigentlich immer mitgebracht hat. Und es gilt ruhig zu bleiben, auch wenn der Schiedsrichter Marco Fritz heißt.

Also, kühlen Kopf bewahren und drei Punkte einfahren. Ganz einfach.

Bilder: Alex Grimm/Getty Images

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