#SGEBVB – Twenty eight to go

von UliStein

Wenn man sich nach Ende des Spiels auf dem Weg zum S-Bahnhof, auf dem Bahnsteig oder im Zug umgehört hat, waren die meisten Begriffe, die zu hören waren, solche wie verdient oder Zufriedenheit. Und ich muss sagen, ich kann das wirklich verstehen.

Beide Mannschaften legten los wie die Feuerwehr, es war ein rassiges Spiel, stets mit offenem Visier, mit zwei sensationellen Toren in Halbzeit eins. Als der gestern nicht in Pokalfinal-Form agierende Schiedsrichter Zwayer zur Halbzeit pfiff, stand es 1:1. Es hätte aber auch 3:1, 3:3 oder 1:3 stehen können.

Halbzeit zwei wirkte auf mich mehr mit dosiertem Einsatz gespielt von Seiten des BVB. So im Meisterschaftsmodus. Die Eintracht hatte mehrere Chancen, die Führung zu erzielen, man hatte aber auch jederzeit das Gefühl, dass die Dortmunder dann wieder hätten aufdrehen können. Soll übrigens nicht heißen, dass die Jungs in gelb keinen Einsatz gezeigt hätten.

Insgesamt ein einfach gutes Spiel mit einem Ergebnis, dass den Dortmundern wohl mehr hilft als der Eintracht. Auch wenn die Mannschaft jetzt schon zwei Punkte besser dasteht als zum gleichen Zeitpunkt der Hinrunde.

Erinnert Ihr euch noch? Vor einigen Wochen haben wir hier ein modifiziertes Saisonziel ausgerufen. Sechzig Punkte als Traum. Nachzulesen hier: https://maintracht.blog/2019/01/03/fuenfzig-plus-x/ Und nachdem die Mannschaft fünf Punkte aus den ersten drei Spielen mitgebracht hat fehlen eben noch 28. Zwei pro Spieltag für die letzten 14.

Ach ja, und da wäre da noch mein persönliches Sonderlob. Für Sebastian Rode. Was der sich rein geworfen hat, Zweikämpfe geführt hat, und welche sensationellen Pässe der Junge drauf hatte, erste Sahne. So kann das bleiben…

2 Gedanken zu „#SGEBVB – Twenty eight to go“

  1. Absolut richtig eingeschätzt, nur das Saisonziel mit 60 Punkten halte ich doch für zu ambitioniert. 50+ und ich wäre Mega zufrieden ?

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